Alexander K. Delarge

.::~Persönliche Daten~::.

Nachname: K. Delarge

Vorname: Alexander

Geschlecht: Mänlich

Alter: 19

Geburtstag: 08.11

Herkunft: East Blue

Rasse: Mensch

Persönlichkeit: Er ist ein Notorischer Einzelgänger, trotzt dessen fällt es ihm recht leicht auf andere Leute zu zu gehen. Er ist sehr leicht reizbar und dabei auch gewalttätig.
Eigentum & Besitz sind für ihn absolut nichts unantastbares ...

Vorlieben: Er liebt Glücksspiel, Tabak und Unmengen von Alkohol. Tätowierungen.

Abneigung: Gutmenschen und allgemein Menschen die sich selbst für zu wichtig nehmen.

Aussehen: Er trägt meistens schwarze Hosen und dazu ein Graues Hemd oder ein gleichfarbiges Long-Sleve. Darüber einen „Halblangen“ Schwarzen Mantel mit Goldenen Knöpfen.
Dazu Knobelbecher Stiefel.


Waffen/Ausrüstung: Ein Katana mit schwarzem Griff und schwarzer Scheide. Einen kaputten Kompass.

.::~Kämpferische Daten~::.

Kampfstil: Primär Nahkampf

Stärke: Hohe Geschwindigkeit und viel Ausdauer.

Schwächen: Entsprechend weniger Kraft. Bei Nikotin Mangel treten Mangel Erscheinungen auf z.B. Zittern und Konzentrationsschwächen.

Name der Crew: Kommt noch.

Crewmitglieder: -

Teufelsfrucht: Finsternis Frucht

Klasse: Samurai, Kapitän

Kopfgeld: keines.

.::~Charakteristische Daten~::.

Merkmale: Starker Raucher. Er trägt immer ein in Leder gebundenes Buch bei sich.(Aus diesem Zitiert er gelegentlich) Hat auf dem rechten Unterarm ein Rutenbündel Tätowiert; inzwischen in eigenarbeit gecovert: Ein Schädel mit Buddha Statur.
Auf der rechten Brust, dem Oberarm und der rechten Schulter hat er 3 Schädel und zwei Blumen Tätowiert. Und auf dem linken Oberarm einen Maya Schädel. Er trägt gerne einen Strohhut.

Ziel: Ewig auf den Meeren umher Segeln, fremde Orte erkunden & Brandschatzen.

Vergangenheit:
Alexander wurde an Board eines kleinen Piraten Schiffes im East Blue geboren.
Seine beiden Eltern waren mittel- und erfolglose Piraten bis zu seinem 2 Lebensjahr lebte er mit seinen Eltern zusammen primär an Board des Schiffes. Doch nach einem Gescheiterten angriff auf eine kleine Fischer Insel, in der sich zu der Zeit eine Marine Kompanie befand, zog sich die schlinge enger um die Erfolglose und von Hunger geplagte Bande. Die Marine, welche den Piraten angriff abwehren konnte verständigte umgehend die nächste Marinebasis, welche dann auch bald die Verfolgung aufnahm. Nur wenige Tage später schon hatte die Marine sie in die enge getrieben bei dem Kampf ging Alexanders Mutter über Board, ihr weiteres Schicksal ist ungewiss, sein Vater ging in Gefangenschaft. Glücklicherweise fand während des Kampfes ein junger Matrose den erst 2 Jahre alten Alexander und brachte ihn an Board des Marine Schiffes wo er ihn vor seinem Käptain versteckte um ihm das Brandmahl eines Piraten Kindes zu ersparen.
Der junge Matrose brachte ihn dann später heimlich in ein altes Kloster, nur dem Abt erzählte er von Alexanders Herkunft und das er sich wünscht das der junge später einmal selbst entscheiden soll welchen weg er im Leben einschlägt und nicht durch seine Eltern vorbelastet sein soll.
So erfuhr Alexander auch erst mit 16 Jahren das seine Eltern Piraten waren, trotzdem reifte in ihm schon sehr viel früher die Idee selbst Pirat zu werden.

Von den Mönchen großgezogen lernte er nicht nur die macht des geschriebenen Wortes und des Glaubens sondern er genoss auch ein ausgewogenes Körperliches Training, so lehrten ihn die Mönche die Kunst sich selbst zu verteidigen -und dies vor allem auf kreative Art und weise.
Dennoch hatte er kein leichtes leben, wobei man auch sagen muss das er es dem Abt und den Mönchen nicht leicht gemacht hat, er war ein sehr aufbrausendes und unbeherrschtes Kind, so stahl er z.B. immer wenn er mit den Mönchen auf den Örtlichen Markt ging, den Händlern ihre Berrys oder eben was er finden konnte. Seine erbeuteten schätze versteckte er im Keller des Klosters, dort hatte er sich Nachts still und heimlich ein kleines Geheimfach in die Mauer geschlagen.
Der Wunsch Pirat zu werden kam ihm das erste mal mit 7 Jahren als er in der Kloster Bibliothek ein altes Logbuch einer Piraten Bande fand.

Ab seinem 12 Lebensjahr begann er selbst zu Trainieren, er lief mehrere Kilometer täglich um seinen Ausdauer zu trainieren, er trug Baumstumpfe um seine Kraft und seine Geschwindigkeit zu verbessern. Als er 13 war verirrte er sich einmal während eines plötzlich eingetretenen Gewitters, er rutsche einen Abhang hinunter und landete inmitten eines ihm vorher nicht bekannten teil des Waldes. Erst suchte er in einer nahen Höhle Unterschlupf wo er warten wollte bis der Regen aufhört, doch leider gehörte diese Höhle bereits einem alten Großen Wolf, Alex nahm kurzerhand die beine in die Hand und rannte in die Nacht hinaus, bis vor Erschöpfung über eine Wurzel stolperte, er blieb eine gute halbe Stunde dann einfach im Dreck liegen und ließ den regen auf sich niederprasseln bis er sich wieder aufrichtete und sich unter einen Baum setze und versuchte sich ein Feuer zu machen, was natürlich scheiterte das sämtliches holz völlig durchnähst war.
Er harte 2 Tage an dieser stelle aus, in der Zeit schaffte er es sich einen einfachen unterstand aus Ästen und Blättern zu bauen und ein kleines Feuer zu machen. Erst dann machte er sich wieder auf den Weg zurück zum Kloster, er brauchte weitere 4 Tage um aus dem Wald heraus zu finden, am Waldrand traf er noch einmal auf den alten Wolf welcher ihm demonstrativ gegenüber stand, aber zu seiner Überraschung nicht Angriff, sondern sich nach einer kurzen Phase des gegenseitigen anstarren‘s aus dem Weg ging und ihm nur noch einen kurzen fast schon anerkennenden Blick zuwarf.

Nachdem der Abt ihm an seinem 16 Geburtstag sagte wer seine Eltern waren entschloss er sich sobald er 18 ist das Kloster zu verlassen, doch aus diesem Plan wurde nichts, 2 Monate bevor er 18 wurde, wurde brannte das Kloster nieder, dabei starben auch ein paar der Mönche sowie der Abt des Kloster selbst als er versuchte ein paar eingeschlossene Brüder zu befreien.
Er entschied das er seine „Familie“ an so einem Punkt nicht einfach alleine lassen kann, nach dem die Löscharbeiten abgeschlossen waren begann er das Kloster wieder aufzubauen, es sollte fast 1,5 Jahre dauern bis das Kloster wieder stand. Am Abend nach der Wiedereröffnung schrieb er einen Abschiedsbrief, packte das wichtigste zusammen und verließ das Kloster, er marschierte Richtung Hafen und nahm sich dort ein kleines Boot, mit rudern und Mini Segel.

Schnell erreichte er Loguetown wo er dann an die Marine geriet und sich in dem Verlauf der Kämpfe einen Lock-Port stellen konnte, nun hies das nächste Ziel Grandline. Dort lief er zu erst die Wüsten Welt Alabasta an, dort angekommen wollte er umbedingt Rainbase erkunden. In Rainbase selbst kam er schnell in Konflikt mit dem Örtlichen Sicherheits dienst und einer kleinen Marine Einheit, das Resultat war ein großflächiger Brand in Rainbase, doch auch hier konnte Alexander wieder unerkannt bleiben.
Auf Jaya schließlich gründete er mit einem Schwertkämpfer zusammen eine Piraten Bande, ihr aller erstes Ziel war Water 7. Dort fand Alexander durch einen zufall seine Teufelsfrucht sowie einige neue Mitstreiter für seine Bande.
Nach vielen kleinen Brandherden(nicht wörtlich nehmen) liefen sie auch hier wieder aus. Der Lock-Port zeigte gen Himmel so das Alexander nicht weiter wusste mit seinen begrenzten Navigatorischem Wissen. Ein gewaltiger Knock Up Stream riss dann ihr kleines Schiff fast auseinander und beförderte sie nach oben, Skypia war erreicht. Was hier oben geschah ist nicht bekannt - Alexander spricht auch nicht darüber. Wieder zurück im Blaumeer stand Alexander nach einiger Zeit der ruhe einem Gesuchten Revolutionär entgegen dessen Kopfgeld sich auf 230 Millionen Belief. Schon einige Zeit vorher war in ihm die idee gereift sich bei der Weltregierung als Samurai der Meere anwerben zu lassen, in diesem Mann sah er seinen Chance, in einem harten Kampf konnte Alexander diesen Revo niederringen und ihn dann der Marine/Weltregierung übergeben - der Samurai Alexander K. Delarge war geboren.

Schön aber würdest du noch eie weiter schwäche hinzufügen das sich das mit den schwächen ausgleicht dann bekommste ein angenommen

erledigt.

Angenommen